Good Seeds von Bert Fenber

„Good Seeds“ ist nun der bereits neunte Musik-Release von Bert Fenber. Wie alle-Titel des Singer-Songwriters im Genre des englischsprachigen Poprock dreht sich der Text um unser tägliches Leben und Höhen und Tiefen, die wir alle kennen. In diesem Song geht es sehr aktuell um Hoffnung auf bessere Zeiten, um das Loslassen von Ängsten und darum, auf die guten bestehenden Ansätze im Leben zu schauen. Die durchgängig treibende Rhythmusgitarre von Michael Mau mit knackigen Riffs und die Backingvocals der derzeitigen Sängerin Pearls on Drops  geben dem Song einige Anklänge an Country-Poprock. Schlagzeug, Bass, Keyboards und die eingängige Sologitarre verstärken den rockigen Sound – alles, wie immer bei Bert Fenber, mit Ohrwurmcharakter.

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Bert Fenber erfüllt nicht die üblichen Erwartungen und Klischees eines SingerSongwriters. Er ist nicht einer der vielen jungen Musiker, die kommen und oft wieder
gehen. Das Bild eines Poprock-Sängers mit dunkler Sonnenbrille ist auch nicht sein Stil. Mit einer Promotion in Amerikanistik, einem Studium an der Universität Münster
und 20 Jahren als Journalist für große deutsche Medien ist er eher eine Ausnahme.

Er wurde im Jahrzehnt der Babyboomer in Darmstadt geboren und hat bereits ein Lebengeführt. Aufgrund der Arbeit seines Vaters musste Bert Fenber, alias Bernd Rasche als
sein richtiger Name, im jüngeren Alter ziemlich oft von Stadt zu Stadt ziehen. Er verbrachte ein Jahr an einer amerikanischen High School in einer kleinen Stadt im
Süden von Michigan. In dieser Zeit wurde der Keim der Musik und des SongSchreibens endgültig in sein Leben eingepflanzt. Seine Gitarre war Teil der Reise und
er schloss sich einer lokalen afroamerikanischen Rockband an, in der er der einzige weiße Musiker war. Noch vor dem Jahr in Amerika erhielt er einen Preis von einem
Auftritt bei einem deutschen religiösen Liederfestival. Ihm wurde angeboten, einer der
Interpreten einer Platte zu sein.

Mehrere Reisen und ein Forschungsaufenthalt nach und in Amerika in den 80ern und späten 90ern - New York, Pennsylvania, California und Florida - ließen ihn die
amerikanische Pop- und Rockkultur wieder einatmen. Der Besuch von Live-Konzertenvon Joe Jackson in Philadelphia und von Paul Simon in South Bend inspirierte ihn
stark. Als er auf der California State Route 1 von San Francisco nach Los Angeles einenHit-Radiosender hörte, wurde seine Leidenschaft für den Poprock erneut bestätigt.
Während seiner jahrelangen Beziehung zu einer in Asien geborenen Französin lebte er in Paris und in Deutschland. Es war diese Erfahrung, die ihn dazu brachte, das Pariser
Flair aufzunehmen und die französische Sprache zu lernen.

Der Sound seiner Songs hat einen euro-amerikanischen Touch. Bert Fenbers Musik zeigt klare Strukturen und basiert auf klassischen Instrumenten wie Gitarre, Bass,
Schlagzeug und Keyboards. Seine starke Stimme ist ein wesentlicher Bestandteil der Melodielinien. Die Texte seiner Lieder drehen sich um Liebe, Gesellschaft, Versagen
und Hoffnung.

Erst spät, während seines normalen Berufslebens, ging er in das Studio eines Freundesin der deutschen Universitätsstadt Münster und begann, seine Songs professionell
aufzunehmen. Das gute Feedback seines Netzwerks in aller Welt bestätigte ihn. „HighTime“, einer seiner aktuellen Songs, ist sein erster Protestsong gegen die Situation in
der Welt - Armut, Klimawandel und Politik. „Coffeebar“ und „Sounds of Berlin“ - letzterer zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls – gehören mit zu den neuesten. Für
jeden Song sammelt er einige Musiker, um an seiner Musik zu arbeiten und sie
aufzunehmen. Jeder, der Poprock mag, der auf starken Emotionen und Lebenserfahrung basiert, wird sich mit seinem Sound zu Hause fühlen. Bert Fenbers
Songs funktionieren für jede Generation und haben eine eingängige Melodie. Bert
Fenber verhandelt zur Zeit mit Plattenfirmen und wird von einer Promotion-Agentur vertreten. Seine Songs sind in den gängigen Streamingportalen und in You Tube zu
hören. Sein neuester Titel „Good Seeds“ , ein Song für mehr Hoffnung und Zuversicht, erscheint Anfang Februar.

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